Karl Grundhöfer

Hilfe, Tipps, Eklärungen zu Windows 7

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Dateiverwaltung

Alle auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen sind Dateien, egal, ob es sich Computereinstellungen, Programme, Texte, Tabellen, Fotos, Videos oder Musik handelt.

Alle diese Dateien können (theoretisch) kopiert, verschoben, gelöscht oder umbenannt werden.

Damit für die Funktion Ihres Computers wichtige Dateien nicht versehentlich gelöscht, verschoben oder umbenannt werden können - was unweigerlich dazu führen würde, dass Ihr Computer nicht mehr funktioniert - sind diese Dateien geschützt oder versteckt (unsichtbar).

Damit der Computerbenutzer (und auch ein Computerprogramm) weiß um welche Art von Datei es sich jeweils handelt, gibt es für die einzelnen Dateitypen sogenannte Dateikennungen oder Dateiendungen, die in den Standardeinstellungen von Windows jedoch nicht angezeigt werden.

Jeder Dateiname endet mit einem Punkt, gefolgt von 3 Buchstaben, der sogenannten Dateikennung. Eben diese 3 Buchstaben verraten dem Benutzer (und auch dem System), welche Art von Informationen in der Datei gespeichert sind.

Auf Ihrem Computer sind bereits nach der Installation von Windows einige Tausend Dateien gespeichert, bevor Sie nur ein einziges Programm installiert oder eine eigene Datei gespeichert haben.

Damit in dieser riesigen Menge von Informationen der Überblick nicht verloren geht (und auch aus technischen Gründen), sind die Dateien nach bestimmten Kriterien sortiert in sogenannten Ordnern (Verzeichnissen) sortiert abgelegt.

Für Sie als Computernutzer ist es wichtig, dass Sie bei Ihren eigenen Daten den Überblick behalten und Ihre Dateien ebenfalls nach Kriterien sortiert in selbst erstellten Ordnern speichern.

Windows liefert Ihnen für diese Aufgaben zwei Werkzeuge mit:

  1. Den Windows-Explorer
  2. Den Computer oder Arbeitsplatz

Für diese Aufgabe und zur Behandlung von Dateien und Ordnern finden Sie im Menü dieser Seite entsprechende Tipps und Anleitungen.